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Erfahrungsbericht für Sygma Child School

Beschreibung für die Einsatzstelle Sygma Child School der Entsendeorganisation ICJA Freiwilligenaustausch weltweit e.V. vom Oktober 20191

Typischer Tagesablauf

Morgens vor der Schule verkaufte ich Stifte zu einem möglichst geringen Preis, so dass alle Schüler im Unterricht etwas zum schreiben hatten. Anschließend unterrichtete ich oder unterstützte in unterschiedlichen Fächern. Spielte im Kindergarten mit den Kindern. Ich führte gemeinsam mit meinen Mitfreiwilligen eigenständig Projekte durch, wie Mülleimer bemalen, Plakate für die Klassenzimmer malen, Fußballtore basteln,... In der Pause verlieh ich in Klassenzimmer Bücher an die Kinder, sodass diese die Zeit zum lesen nutzen konnten. In der Mittagspause half ich in der Kantine aus, sodass alle rechtzeitig ihr Essen bekamen.

Fachliche Unterstützung

Bei Fragen konnte ich mich an die Lehrer der Schule wenden. Ich hatte aber insgesamt sehr viel Freiheit in der Wahl meiner Aufgaben und musste auch oft Kreativität in ihrer Umsetzung zeigen.

Unterkunft

Gemeinsam mit meiner Mitfreiwilligen in einem Zimmer, mit eigener Küche in der Schule.

Lernerfahrung

Offenheit für eine andere Kultur und Sichtweise, vieles zu hinterfragen und versuchen andere Perspektiven zu verstehen, durchzuhalten, wenn es nicht immer ganz einfach ist, da es sich am Ende lohnt

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

In der Sygma gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten sich einzubringen. Man muss die Energie mitbringen selbst die Initiative zu ergreifen etwas tun zu wollen, sich eigene Aufgaben suchen und auf die Leute zugehen. Dann kann man sich jedoch einen sehr individuellen Freiwilligendienst gestalten, ohne anderen ihre Arbeitsstelle wegzunehmen.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!