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Erfahrungsbericht für Fundacion Mujeres sin Fronteras

Beschreibung für die Einsatzstelle Fundacion Mujeres sin Fronteras der Entsendeorganisation ICJA Freiwilligenaustausch weltweit e.V. vom August 20201

Typischer Tagesablauf

Medienarbeit, Bürotätigkeiten, öffentlichkeitsarbeit, Planung von Veranstaltungen und Meetings. Hilfe bei der Durführung mehrerer Kreativer Projekte (Schuhe häkeln, oder Kochutensilien nähen).

Fachliche Unterstützung

Von neinem Mentor, sowie meiner Chefin. Aber auch andere Mitarbeiter haben gerne geholfen und waren alle sehr nett.

Unterkunft

Bei einer ecadorianischen Familie. Meine Gastschwester war wärend dieser Zeit in Deutschland für einen Freiwilligen Dienst.
Seh, sehr nette Familie in Ibarra, die ich seh lieb gewonnen habe.

Lernerfahrung

Vieles aber vor allem Spanisch. Ich kam ohne Vorkenntnisse nach Ecuador. Und dann lernt man noch einiges über sich selbst, die neue Kultur oder einfach bur wie man Buss fährt.

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Nein

Die Eindatzstelle war e7ne Notlösubg, da die eigentlicche Stelle kurz vor Aussreise geschlossen hat. Dementsprechend waren sie nicht auf einen Freiwilligen vorbereitet. Zum Halbjahr habe ich gewechselt (zu Faire Collection) und dieses Projekt kann ich auf jedenfall weiterempfehlen.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!