Beschreibung für die Einsatzstelle Little Flower School der Entsendeorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. vom November 20131
7:00 - 9:00 Im Schulbus assistieren
9:00 - 15:00 Ein bis zwei Unterrichtsstunden (Kunst oder ausgefallene Lehrer erstzen)
15:00 - 17:00 Im Schulbus assistieren / Mit den Kindern Volleyball/Fußball/etc. spielen
17:30 - 20:00 Hausaufgabenbetreuung
20:30 - open end: Hausaufgabenbetreuung für Ältere Kinder / Websitebetreuung
Ich waurde in der Schule zum Kunstlehrer, da ich mit einem Kunst-Leistungskurs im Abitur und sonstige Fortbildungen, mit dazu in der Lage gefüllt habe. Schulung vor Ort gab es nicht. Bei der Hausaufgaben wurde immer situativ gehandelt.
Das Zimmer war ein ehemaliger Klassenraum. Sehr geräumig für zwei Volunteers. Sogar mit eigenem Bad. Sehr gut. Leider kein Fenster. Das Zimmer lag mitten in der Arbeitsstelle. Optimal für das Projekt. Super leckeres Essen 3 mal am Tag + Teezeit. Viel Platz auf dem ganzen Campus zur kreativen Entfaltung von Ideen.
- Wie schwierig und schön es sein kann sich 100 % seines Alltages für ein Projekt einzusetzen und hinzugeben.
- Wie das indische Schulsystem funktioniert. Was für eine Rolle Hierarchie spielen kann und wie sie das eigene Leben beeinflussen kann.
- Wie es sich anfühlt in einer 100 köpfigen Familie zu leben und was es heißt mit und für einander zu leben.
- Das Lachen und ein Lächeln der Schlüssel zum Glück sind.
Das Projekt bietet eigentlich in fast JEDEM Bereich (öko, health, children, teaching, IT, etc.) ein riesiges Aufgabenpotential. Man muss es nur sehen, darauf zu gehen und seine persönliche Niesche finden. Jede helfende Hand ist herzlich willkommen und sollte sich für nichts zu schade und ausdauert sein. In so einer großen Gemeinschaft wie der Little Flower wird man Teil einer großen Gemeinschaft mit einer in meinem Augen sehr "prohumane" Philosophie, die es zu fördern gilt, da sie sich für den jede Art von Mensch in dieser indischen Region einsetzt.
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!
