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Erfahrungsbericht für Mlup Baitong

Beschreibung für die Einsatzstelle Mlup Baitong der Entsendeorganisation Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vom September 20131

Typischer Tagesablauf

Morgens: Frühstück mit Kolleg*innen auf dem Markt, dann Fahrt ins Dorf zu Meetings oder in den Wald zur Aufnahme von Grenzen von Community Forestry. Mittags Essen im Büro oder unterwegs. Nachmittags an 3 Tagen die Woche Unterricht geben (Englisch und Umwelterziehung) im Community Forestry Dorf Krang Serey. Abends gemeinsames Abendessen mit Kolleg*innen, danach gemeinsame Abendgestaltung oder Khmer Lernen.

Fachliche Unterstützung

Im forstwirtschaftlichen und Projektplanungs-Bereich habe ich von meinen Kollegen bzw. auf SEminaren der Organisation vieles gelernt. Fachliche Unterstützung für den Unterricht gab es nicht, außer für einzelne Vokabeln, die ich natürlich bei meinen Kollegen erfragen konnte.

Unterkunft

WG mit 8 kambodschanischen Kolleg*innen und einer weiteren deutschen Freiwilligen. Fantastische Atmosphäre, einfache Ausstattung (Holzhaus, nur kaltes Wasser, kein Kühlschrank).

Lernerfahrung

"interkulturelle Kompetenz", Selbstbewusstsein, Felxibilität, die kambodschanische Sprache (Lesen und Schreiben), Projektplanung, viel über deutsche EZ, Anders-sein, Unterricht vorbereiten, Selbstständigkeit, Mopedfahren, usw. usf.

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

Wird aber leider nicht mehr angeboten, soweit ich weiß.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!