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Erfahrungsbericht für Hogar de la Esperanza

Beschreibung für die Einsatzstelle Hogar de la Esperanza der Entsendeorganisation Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel - MaZ Team vom Dezember 20101

Typischer Tagesablauf

Vormittags entweder Betreuung der Babys oder Arbeit in den Kindergartengruppen (drei Altersgruppen); Nachmittags Hausaufgabenbetreuung aller Schulkinder in Gruppen á ca. 25-30 Kinder; Freizeitgestaltung, Feriengestaltung

Fachliche Unterstützung

Je nach Bereich unterschiedlich, meistens aber schon; MitarbeiterInnen sehr geduldig beim "anlernen", super nett und hilfsbereit und dankbar über jede Hilfe.

Unterkunft

Sehr gut: eigenes Haus der Freiwilligen auf dem Heimgelände; unabhängig und doch mittendrin; relativ gute Einrichtung, viel Platz.

Lernerfahrung

Spanisch mit Camba (Tiefland)-Einschlag, dass Kinder die schon unglaublich furchtbares durchgemacht haben, immernoch ausgelassen, fröhlich und einfach wunderbar sein können, Zeit ist auf jeden Fall relativ!, Kreativität (aus nichts ganz viel machen), Spontanität, Geduld, Organisation unter nicht ganz einfachen Umständen

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!