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Erfahrungsbericht für Educandário Dom Duarte

Beschreibung für die Einsatzstelle Educandário Dom Duarte der Entsendeorganisation Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. vom Dezember 20141

Typischer Tagesablauf

In der Einsatzstelle gibt es mehrere Einsatzmöglichkeiten:
Kindergarten, Ganztagesbetreuung für Schulkinder, Sozialarbeit in den Favelas, Kinderheim
Bei allen Einsatzmöglichkeiten hilft man mit, unterstützt und sitzt manchmal auch etwas rum... Eigene Aufgaben für die Freiwilligen gibt es nicht. Man braucht viel Eigenengagement, wenn man eigene Ideen hat. Die kann man dann meistens durchführen.

Der Arbeitstag beginnt, je nach Einsatzort, zwischen halb 8 und 9 und endet im Normalfall zwischen 16 und 17 Uhr. Zwischendrin gibt es 1 Stunde Mittagspause.

Bei größeren Veranstaltungen kommt es vor, dass man in der Küche oder beim Auf- und Abbau helfen muss.

Fachliche Unterstützung

Eher wenig

Unterkunft

Das, für brasilianische Verhältnisse, gut ausgestattene Haus bietet Platz für 4 Freiwillige. Es gibt vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche mit Essbereich.

Lernerfahrung

- Eine neue Sprache
- Ich kann jetzt viele Dinge, die ich habe mehr schätzen
- mich selbst durchzuboxen
- Geduld

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

Die Mitarbeiter sind super freundlich und sehr hilfsbereit.
Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten, die man auswählen kann.
Leider weiß die Organisation nicht so Recht, wie sie die Freiwilligen einsetzen kann oder soll. Daher gibt es keine eigenen Aufgaben, die der Freiwillige übernimmt. Der Freiwillige sollte motiviert sein und Eigeninitiative zeigen. Dann sind auch eigene kleine Projekte möglich.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!