Beschreibung für die Einsatzstelle Makerere West Valley Primary School der Entsendeorganisation IN VIA Köln e.V. vom Februar 20121
Englischunterricht in der vierten und fünften Klasse; nachmittags Sport mit den Kindern; Tag beginnt morgens mit Englischunterricht, gemeinsames Mittagessen im Lehrerzimmer mit KollegInnen, nachmittags Sport mit den Kindern oder andere Aktivitäten
Fachliche Unterstützung war anfangs nicht gegeben und schwierig zu bekommen, da meine Rolle als Freiwillige nicht allen LehrerInnen im Projekt klar kommuniziert wurde. Dazu ist zu sagen, dass ich die erste Freiwillige an dieser Schule war. Mittlerweile ist viel in dieser Hinsicht passiert und ich weiß, dass sich aufbauend auf meinen Erfahrungen einiges verändert hat: Freiwillige werden mittlerweile anders begrüßt, eingebunden und in die Abläufe der Schule eingeführt und vor allem wird Rücksicht auf ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse genommen.
Gut. Zusammen mit anderen Freiwilligen.
Toleranz und Offenheit anderen Kulturen und Denkweisen gegenüber; Gelassenheit in unbekannten Situationen
Auch wenn der Alltag einen oft herausfordert und manchmal an seine Grenzen stoßen lässt, finde ich meine Einsatzstelle geeignet für Freiwillige, weil es sich um eine "normale" ugandische Schule handelt, die den ugandischen Schulalltag gut vermittelt. Viel wichtiger finde ich allerdings, dass der Schulleiter und seine Frau sich vollen Herzens für die Schule engagieren und es Spaß macht, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Man kann sehr gut mit ihnen sprechen, auch wenn man Probleme (sei es im alltäglichen oder im schulischen Leben) oder Änderungswünsche bzgl. der Aufgaben hat. Die Schule bietet Gestaltungsspielraum, wenn man eigene Ideen oder Fähigkeiten einbringen möchte.
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!
