Beschreibung für die Einsatzstelle Centre for Creative Education der Entsendeorganisation Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. vom Januar 20141
Ich bin morgens um 8 in den Kindergarten gekommen, habe die Kinder in meiner Gruppe gefüttert, windeln wurden gewechselt, nebenbei Zähne geputzt. Um kurz vor zehn wurde zusammen mit den kindern aufgeräumt und der morning ring begann. Ich hab mit den Kindern deutsche, englische und xhosa-Lieder gesungen, sowie fingerspiele. Dann gab es die Snacktime. Nach der Snacktime habe ich mir 10 Kinder genommen und bin mit ihnen raus gegangen. Die restlichen Kinder wurde von der Erzieherin betreut (vor allem die Babies). Meistens waren wir bis kurz vor 12 Uhr draußen (Spielpaltz, Balkon oder Hinterhof). Um 12 UHr gab es Mittagessen und danach wurden einige Kinder nochmal gewickelt und dann schlafen gelegt. Nicht immer haben alle Kinder schlafen können, um die hab ich mich dann noch gekümmert oder mit ihnen Babymassage gemacht.
Nein. Der Mentor war in dem ganzen Jahr nur einmal in meinem Kindergarten, für max. 10min!!.Er wusste überhaupt nicht, was ich tue und was meine Aufgaben sind. Auch wurde ich in den Kindergarten gesteckt und sollte dann selber zusehen, was mein Beitrag ist.
Die unterkunft war in Ordnung! Groß, relativ zentral und nah zum Centre.
Selbständig zu arbeiten, Rückschläge in Kauf zu nehmen, die Menschen in den Townships besser zu verstehen.
Ich hatte ein super tolles Jahr, aber das Centre hilst einem sehr wenig dabei. Man muss schon Eigeninitiative zeigen und selbstständig - ohne Arbeitsanwweisungen- arbeiten können. Man sollte kreativ sein und sich bewusst sein, dass nciht alles so läuft wie im geordneten Deutschland.
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!
