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Erfahrungsbericht für Cruz Roja

Beschreibung für die Einsatzstelle Cruz Roja der Entsendeorganisation IFAP - Institut für angewandte Pädagogik e.V. vom September 20131

Typischer Tagesablauf

ich habe in einer drogenambulanz des spanischen roten kreuzes gearbeitet. wir waren zwei freiwillige für die gleiche arbeit, d.h. überbesetzt und leider mit wenig arbeit.
wir haben nur vormittags "gearbeitet", d.h. karteikarten einsortiert, urinproben genommen, pillen gemischt. oft haben wir die viele zwischenzeit zum spanischlernen genutzt. die leute waren nett, aber es gab nicht so viel zu tun und es mich auch nicht wirklich gefordert.

Fachliche Unterstützung

die leute die dort gearbeitet haben waren nett und haben ihren job uns erklärt aber wir hatten sehr wenige aufgaben, keine die fachlich interessant war.

Unterkunft

die unterkunft war anfangs sehr problematisch, es gab zwei freiwilligenwgs in einem haus, der zuständige vor ort wusste überhaupt nicht, wer wann kommt und war verwundert, dass 10 personen auf einmal kamen. später war die unterkunft ok, die zimmer mussten jedoch geteilt werden, man hatte kein eigenes zimmer.

Lernerfahrung

hauptsächlich das zusammenleben mit menschen anderer kulturen, sich in eine fremde kultur einzuleben, ständig aber noch mit anderen umgeben zu sein, selbstständigkeit, zu lernen, dass es nicht unbedingt um den job in dem fremden land geht sondern das da sein, das leben mit den anderen, das reisen, sich selbst aufgaben zu suchen...

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Nein

zu wenig sinnvolle aufgaben, die man erledigen konnte.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!