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Erfahrungsbericht für Bunkr o.s.

Beschreibung für die Einsatzstelle Bunkr o.s. der Entsendeorganisation JugendLeben UG vom September 20131

Typischer Tagesablauf

An vier Tagen in der Woche arbeitete ich nachmittags in einem Jugendtreff oder im Streetwork. Die Arbeitszeit lag zwischen 4 und 6 Stunden. Am Freitag war in der Regel nur Putztag, 1-3 Stunden. Zusätzlich habe ich zusammen mit anderen Freiwiliigen einige kleine Projekte verwirklicht, wie Kochen in einer Jugend-WG, Überraschung zu Weihnachten in einer Tagesstätte für behinderte Kinder oder Vorträge halten in Schulen.

Fachliche Unterstützung

Aller zwei Wochen hatten wir Freiwillige mit der Koordinatorin eine Dienstberatung. Während der Arbeitszeit konnten wir uns immer mit den Mitarbeitern austauschen. Als es Probleme gab, hat sich die Chefin der Organisation um Schlichtung bemüht. Auch der regionale Koordinator für EVS hat uns sehr gut eingebunden.

Unterkunft

Eins A, beinahe perfekt. Ich glaube, ich habe in dem ganzen Jahr keine besser Unterkunft für Freiwillige gesehen.

Lernerfahrung

Bei Interesse stelle ich gerne meinen Youthpass zur Verfügung.Auf diese Antwort angemessen zu antworten, würde aber meiner Meinung nach an dieser Stelle den Rahmen sprengen.

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

im Prinzip schon. Leider gab es in der zweiten Hälfte meines EVS Probleme mit der Koordinatorin. Sie wurde die Chefin eines Jugendtreffs. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Zusammanarbeit mit ihr recht unangenehm. Am Ende meines Dienstes hatte ich mir auch fest vorgenommen, deswegen die National Agency zu kontaktieren. Doch nachdem ich eine Weile wieder in Deutschland war, bin ich zu der Entscheidung gelangt: Es wäre unfair, die ganze Organisation für das Verhalten einer Person in die Pfanne zu hauen.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!