Beschreibung für die Einsatzstelle SEARA der Entsendeorganisation SEARA e.V. "Zukunft für Kinder" vom September 20131
einfache Büroarbeiten
Gartenarbeit
Mithilfe in der Küche bei der Zubereitung des Nachmittagsmahles und des Abendbrotes
Verwaltung der Nahrungsmitteldepos
Putzen der Kinderbäder
später Ausbildungskurse mit den Eltern zu Gemüsegärten und gesunder Ernährung
7:00 start im Schulkinderprojekt, einmal alles durchwischen, dann Hilfe beim Frühstück und Gartenarbeit
9:00-12:00 Pause
12:00 Uhr Kindergarten: Ernte von Gemüse für das Abendbrot (meist Suppe) und Früchten für Saft,
Anleitung der Mütter, die das Essen zubereiten
13:30 Drucken von Informationszetteln für die Eltern
14:00 Gemüseschneiden und Anleitung in der Küche
Nachfüllen der Wasserspender in den Kindergruppen
16:00 Abendessen der Kinder, danach Hilfe beim Spüelen
17:00 putzen der Kinderbäder
18:00 Feierabend
besonders ist dass man immer von vielen kommunikationsfreudigen Menschen umgeben ist, kurz nichts wurde jemals langweilig
es gab für alles eine einweisung, ich sollte aber sehr selbstständig arbeiten und es wurde mehr erwartet dass ich sehe was wie zu tun ist, als dass ich
also es kam viel auf eigeninitiative an.
andere freiwillige arbeiteten so viel mehr mit den kindern, theater usw. eben so wie sich ein jeder einbrachte. mir lag kochen und garten, also arbeitete ich dort
es gab ein eigenes haus für die freiwilligen (zivihaus), ich war die ganze zeit über der einzige freiwillige, das wurde mir sehr einsam. nach 3 monaten bin ich zu einer familie gezogen, später zu einer anderen. dort war die unterkunft sehr einfach: ein großes zimmer für 8 personen, wohnzimmer, schlafzimmer, küche, kinderzimmer, ... alles in einem. geschlafen wurde in hängematten
super portugisisch
dass man mit wenig glücklicher zu leben scheint,
dass es auf so andere dinge im leben ankommt, als man hier in deutschland zu glauben scheint...
selbstständig und selbstbewusst zu werden, in fremder umgebung klarkommen..
die leute sind sehr höflich und zuvorkommend und geben sich viel mühe, dass man sich wohlfühlt.
es war ein sehr angenehmes klima untereinander.
man wird sehr respektiert und lernt ungeheuer viel.
es ist eine große erfahrung in einer fremden kultur so weit weg heimisch zu werden.
Von der Einsatzstelle her werden die Gegebenheiten gegeben dafür...
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!
