Beschreibung für die Einsatzstelle Ochil Tower School der Entsendeorganisation Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. vom November 20161
Es geht vorallem um die Betreuung der Kinder und Jugendlichen. Dh man muss morgen sein Kind wecken, im bei seiner morgendlichen Routine helfen, mit ihm frühstücken, dann zur schule bringen. Man selbst geht dann auch in eine Klasse, in der man dann mit anderen Kindern und Jugendlichen arbeitet. Wobei jedes Kind seinen individuellen Stundenplan hat. In den Pausen und Mittagessen muss man dann wieder mit seinem anderen Kind und den Nachmittag nach der schule ebenso. Am Abend isst man zusammen und dann macht man sein Kind bettfertig und bringt es ins Bett. Es gehören aber auch Haushaltstätigkeiten dazu wie Geschirr spülen und Wäsche waschen.
Man bekam eine kurze Einführung und würde dann meist ins kalte Wasser geschmissen um seinen eigenen Weg herauszufinden. Wenn man Fragen hätte konnte man jeder Zeit fragen.
Ein Zimmer direkt neben dem von meinem Kind... Sehr groß, aber man kam nicht wirklich von der Arbeit weg. Man war immer eingebunden.
Sehr vieles. Vorallem aber Geduld und seine eigenen Gefühle bzw Bedürfnisse hinter die der schutzbefohlenen zu stellen
In gewisser Weise. Mut hat es Spaß gemacht, aber die Freiwilligen werden definitiv auch ausgenutzt. Denn ohne sie könnte die Schule nicht existieren, da sie so eine enorme Arbeitskraft darstellen und 9 h am Tag arbeiten.
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!