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Erfahrungsbericht für Camphill Special School

Beschreibung für die Einsatzstelle Camphill Special School der Entsendeorganisation Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. vom November 20131

Typischer Tagesablauf

Grob gesagt war man als Co-worker für alles verantwortlich, was die behinderten Kinder/Jugendlichen im Alltag als Hilfeleistung brauchten.
Ein Tagesablauf sah in etwa so aus:
morgens aufstehen und die Jugendlichen wecken und für den Tag fertig machen, dann Frühstücken.
Vormittags stand je nach alter der Kinder/Jugendlichen Schule oder Crews (Arbeitsgruppen auf der Farm, im Garten, in der Küche etc.) auf dem Plan. Dabei wir Co-worker immer als Unterstützung gefragt.
Nach dem Mittagessen und einer Mittagspause gab es am Nachmittag wieder Crews und/oder Schule.
Abends nach dem Abendessen waren gelegentlich noch Abendaktivitäten, wie Singen. Ansonsten war auch recht früh schon Zeit fürs Bett.

Fachliche Unterstützung

Durch andere Co-worker oder Hauseltern. Jede zwei Wochen wurde zusätzlich in einer Art Seminar verschiedene Themen gelehrt.

Unterkunft

Jeder Co-worker hatte sein eigenes Zimmer mit Internet usw. Also alles was man braucht!

Lernerfahrung

Vieles. Angefangen von Geduld beim Umgang mit anderen Menschen bis hin zu lebenspraktischen Dingen, wie Kochen etc.

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

Weil der Ort (2h nach New York / Washington D.C.) und die Menschen dort perfekt sind. Und die Arbeit mit den behinderten Menschen ist auch echt spaßhaft.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!