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Erfahrungsbericht für CEMVA

Beschreibung für die Einsatzstelle CEMVA der Entsendeorganisation Bolivianisches Kinderhilfswerk e.V. vom Dezember 20131

Typischer Tagesablauf

In meiner Tätigkeit im Comedor Escolar war ich Vormittags und Nachmittags als Nachhilfelehrer, Organisator (Ausflüge, Projekte, Bespaßungsangebote, ....), Spielgefährte und endlosen jobs mehr unter den Kindern und Jugendlichen tätig, die von 09-12 und 15-17 Uhr das Jugendzentrum besuchten.
Von 12-14 Uhr wurde ein Mittagstisch für viele der Kinder aus dem Jugendzentrum sowie weiteren Kindern aus förderbedürftigen Familien geboten.

Fachliche Unterstützung

In der Einrichtung arbeiteten 2 weitere Menschen vollzeitlich die Phasenweise Praktikanten und Studenten aus der Umgebung zur Hilfe hatten. Hilfe konnte man bei allen erfragen, ganz besonders hilfreich und vertraut über das Jahr hinweg wurde mir allerdings die Leiterin des Jugendzentrums.

Unterkunft

nahezu auf deutschem Standard was für die Verhältnisse um mich herum schon fast peinlich luxuriös war.

Lernerfahrung

Spanisch, Umgang mit Kindern und Jugendlichen, organisatorisches herangehen in schwierigen Verhältnissen (Chaotisch, alles änderst, ...), zahlreiche Handfertigkeiten, Volley, Potolo, einige heimische Gerichte und vor die andersartige Kultur, Mentalität und Herzlichkeit der Menschen

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

Ich hab mich dort stets wohlgefühlt. Hatte die Möglichkeit mich auszuprobieren und verschiedene Dinge anzustoßen ohne je das Gefühl gehabt zu haben eingeschränkt zu sein.
Wäre mein absoluter Traumberuf/ stelle :)

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!