Beschreibung für die Einsatzstelle Pericles der Entsendeorganisation Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. vom Januar 20141
1. Frühstück zubereiten für die behinderten Menschen/"Students" und die restlichen Hausbewohner (im Wechsel mit anderen Freiwilligen).
2. Öffnen der Workshops und Aufpassen auf "Students" bzw. Warten auf die Ankunft aller "Students" und Lehrer.
3. Betreuung während in den Workshops (Filzen, Holzarbeit, Malen, Töpfern...) vor und nach dem Mittag.
4. Essen reichen zum Mittagsessen.
5. Tee zubereiten zum Kaffee.
6. Nachmittags Warten bis alle "Students" abgeholt werden und schließen der Workshops.
7. Evtl. Nachmittagsbetreuung 1x/Woche.
8. Evtl. Wochenendausflüge mit "Students".
9. Workshop säubern 1x/Monat.
Die Lehrer erklären jedem Einzelnen sehr herzlich, was zu tun ist. Sind fungieren auch als Vertrauensperson.
Jede Woche gibt es mit der Chefin ein Meeting mit allen Freiwilligen, wo Fragen und Bedürfnisse geklärt werden.
Sehr gut. Ich habe in einem externen Haus gewohnt, d.h. ohne "Students", wodurch ich allerdings hier auch noch zwei Stunden pro Woche mithelfen musste. Allerdings gab es auch andere Freiwillige, die mit Resident-"Students" lebten, was auch kein Problem war. Ich habe jedoch den Abstand zur Arbeit genossen sowie das Zusammensein mit jemandem, der nicht bei "Pericles" arbeitete.
Teamfähigkeit, soziale Interaktion/Integration, Handwerk (Filzen, Töpern...), Verantwortung übernehmen, Konflikte lösen.
Pericles ist vielleicht nicht immer gut organisiert, dafür ist immer Platz zum Fragen und Mitgestalten. Das Team versteht sich vortrefflich und die "Students" sind goldig. Es wird für die "Students" viel Gutes getan und auch die Freiwilligen erhalten interne und externe Weiterbildungen, Raum zur Konflinktlösung sowie erlernen und erweitern ihre Fähigkeiten.
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!
