Beschreibung für die Einsatzstelle Palo Quemado der Entsendeorganisation Service Civil International e.V. (SCI) vom Juni 20141
ICh lebte in einem kleinem Dorf in der ländlichen Gegend. Dort unterstütze ich zwei Schulen. Daher bin ich jeden Morgen um 7 aus dem Haus um zu meinen Schulen zu laufen, da um 8 die Schule began. Oft hatte ich das Glück, das mich jemand mit genommen hat. Anschließend war ich bis ein Uhr mittags in den Schule. Dort habe ich jeden Tag alle Klassenstufen unterrichtet und in den Pausen mit den Kindern gespielt und gegessen. Mittags wurde ich dann meistens von jemanden wieder in mein Dorf mitgenommen. Zu Hause verbrachte ich den Nachmittag mit meiner Gastfamilie und mit den Jugendlichem aus dem Dorf.
Es gab ein On-Arrival-Seminar zu Beginn des Freiwilligendienstes in Ecuador, sowie eine längere Einheit während des Vorbereitungsseminars in Deutschland, wo wir uns mit dem Unterrichten auseinandergesetzt haben.
Ich lebte bei einer sehr lieben Gastfamilie im Dorf. Zu allen Mitgliedern hatte ich ein gutes Verhältnis und bin ihnen sehr dankbar für die schöne Zeit.
Ich habe gelernt wann es wichtig ist sich anzupassen, aber auch wann es besser ist ma selbst zu sein. Ich habe viel an Selbstvertrauen gewonnen. Ich möchte auch in Zukunft verantwortung übernehmen.
Vor allem die Kinder in den Schulen freuten sich jedes Mal, wenn ich kam und erzählt mit viel Wärme von den vorherigen Freiwilligen und freuten sich ebenso auf meinen Nachfolger. Auch wenn es meiner Meinung nach nicht sinnvoll ist, Abiturienten*innen Englisch unterrichten zu lassen, so bringt ein Freiwilligendienst auf der personellen Ebene so viel mehr als man messen kann.
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!