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Erfahrungsbericht für Kanisa la Mennonite

Beschreibung für die Einsatzstelle Kanisa la Mennonite der Entsendeorganisation Christliche Dienste - Mennonite Voluntary Service e.V. (MVS) vom September 20151

Typischer Tagesablauf

Unterrichtsassistentin an einer Vorschule, d.h. Morgens unterrichtet man in Zusammenarbeit mit der Lehrerin (von etwa 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr), der restliche Tag steht zur freien Verfügung (Wäsche waschen, Freunde im Dorf besuchen und neue Leute kennen lernen, im Büro aushelfen, ...)

Fachliche Unterstützung

Die Leute im Dorf stehen einem gerne bei allen Fragen und Problemen zur Seite und es werden einem gerne Tipps und Tricks für die Schule mitgegeben. ;)

Unterkunft

Schön geräumig und man hatte alles was man braucht, lebt aber trotzdem nicht zu hoch, so dass man sich nicht mehr traut "normale Dorfbewohner" zu sich ins Haus einzuladen.

Lernerfahrung

Mal ganz abgesehen davon, dass ich jetzt ziemlich gut Suaheli spreche, habe ich gelernt, mit unterschiedlichsten Menschengruppen klar zu kommen und die Menschen mehr mit Gottes Augen zu sehen.

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

Anders kann man die tansanische Kultur vermutlich nicht besser kennen lernen, als direkt ein Teil von ihr zu werden - und das geht in Newland hervorragend.
Außerdem kann man in einem Jahr dort über sich selbst hinauswachsen und erhascht einen neuen Blickwinkel auf Gott, sich selbst und die Welt um einen herum, wie man es sich anders wohl kaum vorstellen kann.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!