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Erfahrungsbericht für Island Rescue Organisation

Beschreibung für die Einsatzstelle Island Rescue Organisation der Entsendeorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. vom November 20151

Typischer Tagesablauf

Ich habe in einer Tierschutz Organisation mit Straßenhunden, -Katzen und Pitbulls aus einem Hundekampfring gearbeitet. Ich habe mir das Projekt selbst gesucht und es war KEIN anerkanntes weltwaerts Projekt, was für AFS PH allerdings egal war. Es gab keinen richtigen Tgesablauf, ich konnte wann ich möchte entweder zum Shelter gehen und mich mit den Hunden und Katzen beschäftigen oder zu der Familie meiner Chefin in die Berge fahren um dort bei der Pflege von kranken und sterbenden Hunden zu helfen. Manchmal gab es Info Stände in Einkaufszentren, wo IRO verschiedene Dinge verkauft hat. Außerdem sind wir während meines Aufenthaltes mit allen Hunden und Katzen an einen anderen Ort gezogen, wo ich dann auch Gesrpäche mit zukünftigen philippinischen Freiwilligen, Interessenten die ein Tier adoptieren wollen und Schulklassen geführt habe.

Fachliche Unterstützung

Ich wurde sehr gut unterstützt. Alle meine Kollegen und Vorgesetzten konnten mir sehr viel beibringen und standen mir immer zur Seite.

Unterkunft

Meine Unterbringung war in einer Gastfamilie (nicht von IRO sondern von AFS PH ausgewählt). Da die Situation gedoch schwierig dort war bin ich öfters bei meiner Chefin untergekommen.

Lernerfahrung

Sehr viel über Hunde, Geduld, Mitgefühl, Leidenschaft,..

Eigenschaften, die ein/e Freiwillige/r für diese Einsatzstelle mitbringen sollte

Weiterempfehlung: Ja

Alle kümmern sich einwandfrei und es gibt genug Arbeit. AFS PH würde ich allerdings NICHT weiterempfehlen.

1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!