Ausführlichen Erklärung des Auswertungssystems und des Bewertungssystems.
Kooperation |
●●●●●
●●●●●
|
---|---|
Die schriftliche Vereinbarung (z.B. Vertrag) zwischen der Entsendeorganisation und den Freiwilligen | sehr gut |
Die Einhaltung der vorab mit der Entsendeorganisation vereinbarten Regelungen | sehr gut |
Die von der Entsendeorganisation gewählte Einsatzstelle hinsichtlich ihrer Eignung für einen Freiwilligendienst | gut |
Das Zeugnis oder ein ähnliches Dokument mit dem der Freiwilligendienst von der Entsendeorganisation anerkannt wurde | sehr gut |
Organisatorisches |
●●●●●
●●●●●
|
Die Reaktion der Entsendeorganisation auf die Fragen der Freiwilligen | gut |
Das Auswahlverfahren der Entsendeorganisation | gut |
Die finanziellen Regelungen zum Dienst | sehr gut |
Die von der Entsendeorganisation über die Einsatzstelle gegebene Vorabinformation | gut |
Die Erfüllung der organisatorischen Aufgaben durch die Entsendeorganisation | sehr gut |
Begleitung |
●●●●●
●●●●●
|
Das Vorbereitungsseminar | sehr gut |
Den von der Entsendeorganisation benannten Ansprechpartner bzw. Mentor im Einsatzland | sehr gut |
Das Zwischenseminar | sehr gut |
Das Nachbereitungsseminar | gut |
Die gemeinsame Auswertung des Freiwilligendienstes mit der Entsendeorganisation | gut |
Ehemaligenarbeit |
●●●●●
●●●●●
|
Die Erfahrungsweitergabe durch ehemalige Freiwillige der Entsendeorganisation | gut |
Die Information der Entsendeorganisation über weiterführende Bildungsangebote und Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements | befriedigend |
Die Ehemaligenarbeit der Entsendeorganisation | befriedigend |
URL | https://zwst-difd.de |
---|---|
erenbourg@zwst.org | |
Adresse | Hebelstr. 6 |
Ort | 60318 Frankfurt |
Telefon | 069/944371-33 |
Trägerbeschreibung | Der Deutsch-Israelische Freiwilligendienst wurde 2015 mit der Vision ins Leben gerufen, das Verhältnis zwischen der deutschen und israelischen Gesellschaft auf diverse und nachhaltige Weise zu stärken. Deutschland und Israel verbindet neben ihrer historischen Verbundenheit und Untrennbarkeit, auch eine starke Bande auf diplomatischer Ebene. Auf zivilgesellschaftlicher Ebene ist es Ziel des Deutsch-Israelischen Freiwilligendienstes die gesellschaftliche Vielfalt von Deutschland und Israel abzubilden und jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Länder über einen längeren Zeitraum kennenzulernen und somit ein besseres Verständnis für sie zu entwickeln. Der DIFD soll den Teilnehmenden außerdem sowohl durch den alltäglichen Dienst, als auch über die pädagogische Begleitung die Möglichkeit bieten, ihre soziale und interkulturelle Kompetenz zu stärken. Der Deutsch-Israelische Freiwilligendienst bietet jungen Deutschen und Israelis im Alter von 18 -26 Jahren die Möglichkeit, das jeweilige Partnerland über einen Freiwilligendienst für 6 – 18 Monate zu erleben und kennenzulernen. Das Projekt ist konfessionsunabhängig. In Deutschland bietet der DIFD Einsatzstellen in sozialen Einrichtungen an, aber auch in formellen und informellen Bildungseinrichtungen. In Israel werden die deutschen Freiwilligen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und Rehabilitationszentren, sowie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Sowohl die Incoming- als auch die Outgoing-Komponente des DIFD sind an spezifische Förderprogramme des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gekoppelt. Der Freiwilligendienst für Israelis in Deutschland – die Incoming-Komponente – wird nach den Richtlinien des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) durchgeführt und gefördert. In der Outgoing-Komponente absolvieren Deutsche in Israel einen Dienst nach den Förderrichtlinien des Internationalen Jugendfreiwilligendienstes (IJFD). Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) koordiniert den Deutsch-Israelischen Freiwilligendienst und ist für die pädagogische Begleitung der DIFDvolunteers während ihres Dienstes zuständig. Dienststart ist jeweils im Frühjahr oder Herbst. Sowohl in Deutschland als auch in Israel wird der Freiwilligendienst durch ein Vorbereitungsseminar mit Einführungskomponenten eingeleitet und nach dem Dienst durch ein Nachbereitungsseminar mit Reflexionskomponenten abgeschlossen. Der Dienst selbst ist an die Einsatzstelle gebunden und wird mit 38-40 Std./Woche absolviert. In Deutschland müssen beschäftigende Einrichtungen im Bundesfreiwilligendienst anerkannte Einsatzstellen sein. |
Datum1 | Weiterempfehlung | Einsatzstelle | Land | Sprache | Arbeitsfeld |
---|---|---|---|---|---|
November 2022 | Ja | Alut Haifa | Israel | Hebräisch | Menschen mit Behinderung |
März 2021 | Ja | Alut (Kfar Saba) | Israel | Englisch | Menschen mit Behinderung |
Januar 2021 | Ja | Alut Givat brenner | Israel | Englisch | Menschen mit Behinderung |
Januar 2021 | Ja | Alut Givat brenner | Israel | Hebräisch | Menschen mit Behinderung |
Januar 2021 | Ja | Alut (Kfar Saba) | Israel | Hebräisch | Menschen mit Behinderung |
Januar 2021 | Ja | Alut | Israel | Hebräisch | Menschen mit Behinderung |
Januar 2021 | Ja | Alut | Israel | Englisch | Menschen mit Behinderung |
1Datum der Bewertung, nicht des Einsatzes!